Mascha Kaléko, 1907 in der Nähe von Krakau geboren, veröffentlichte als 22-jährige ihre ersten Gedichte in Berlin. Einfühlsam und ironisch beschrieb sie in ihrer „Gebrauchslyrik“ (B. Brecht) das alltägliche Leben von Menschen. Die jüdische Dichterin emigrierte 1938 in die USA. Vortrag: Sabine Jung-Schäfer, Martin Hahn.
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