Auch wenn Goethes „Faust I“ seit kurzer Zeit keine Pflichtlektüre mehr an bayerischen Gymnasien ist, so ist die Strahlkraft dieses Werkes ungebrochen. Eine naturwissenschaftsgeschichtliche Betrachtungsweise eröffnet LeserInnen ganz neue Perspektiven. Dabei geht es nicht nur um die frühneuzeitliche Magie, sondern auch um moderne Themen wie die Schaffung eines „Homunculus“, eines „künstlichen“ Menschen, in Faust II.
Kooperation von Unibund Würzburg und vhs Aschaffenburg. Anmeldung erforderlich!