Malik Harris versorgt uns seit nunmehr fünf Jahren mit emotionaler, dramatischer Popmusik. Schon früh beginnt Malik, sich für Musik zu interessieren und bringt sich autodidaktisch das Spielen von Gitarre, Klavier und Schlagzeug bei. 2021 brachte der deutsch-amerikanische Sänger sein bisher einziges Album „Anonymous Colonist“ heraus, das mit seiner hohen Hitdichte ordentliches Radiopotenzial aufweist und durch Rap-Parts und elektronische Elemente zu variieren weiß.
Seine aktuelle Single „Promise“ thematisiert das unangehneme Gefühl der Angst vor dem Scheitern einer Beziehung, obwohl eigentlich alles in Ordnung ist. Es ist der persönliche Einblick in seine eigene Gefühlswelt, der „Promise” zu jenem greifbaren Song macht, der vielen Menschen geradewegs aus der Seele spricht. Denn wer liebt, kennt die irrationale Angst, diesen einen Menschen zu verlieren. „Gerade weil es so schön ist, macht sich die Sorge immer wieder breit – und das, obwohl man es eigentlich besser weiß“, blickt der 26-Jährige schmunzelnd auf seinen Track.
Sowohl als Mensch als auch als Singer/Songwriter steht Malik Harris dafür, sich seinen Gefühlen, Ängsten oder inneren Dämonen zu stellen. Dabei zeigt er keine Scheu, sich auch selbst den sprichwörtlichen Spiegel vorzuhalten – brutale Ehrlichkeit inklusive. Mit Erfolg, wie mehr als 220 Millionen Streams, Gold für die Single „Rockstars” oder seine eigene Amazon-Doku „Time For Wonder“ unter Beweis stellen. Denn eben jener ehrliche Blick auf die großen und kleinen Herausforderungen des Lebens macht den Singer-Songwriter so real und nahbar wie er ist.
Im November spielt Malik mit neun Stopps eine Deutschlandtour, bei der er mit seiner Loop-Station als Ein-Mann-Band auf der Bühne eine großartige Performance abliefern wird, wie er es bereits im Vorprogramm großer Stars, wie Tom Odell, James Blunt oder Callum Scott, erfolgreich bewiesen hat.