Mit Laurenz Wiegand in der Hauptrolle wird die Geschichte des Schauspielers Hendrik Höfgen erzählt, der es im Jahr 1936 zum gefeierten Star im Dritten Reich gebracht hat und zum Intendanten des Berliner Staatstheaters ernannt wird. Nachdem er im Ensemble offen den Konflikt mit seinem Nazi-Kollegen Hans Miklas sucht, flüchtet er zunächst nach Paris. Lotte Lindenthal, die Frau des Ministerpräsidenten, wünscht sich Höfgen jedoch als Partner für ihr Debüt am Staatstheater und kann ihren Mann überreden, ihn zurück nach Berlin zu holen. Viel zu spät erkennt Höfgen, erst als er die Konsequenzen zu spüren bekommt, dass er tatsächlich einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hat.