In seinen „HoamStories“ bringt Harry G neueste Beobachtungen aus seinem Alltag auf die Bühne, bei denen sich das Publikum peinlich berührt wiedererkennen wird. Harry G räumt mit dem bayerischen Selbstverständnis „Mia san Mia“ auf und zeigt sich als zeitgemäßer und weltoffener Botschafter bayerischer Lebensart, der nicht viel mit „Bussi Bussi“ und „Schickeria“ am berühmten Hut hat. Süffisant und ungeniert schildert er seine Sicht der Dinge, und das mit so viel Witz, Grant und Körpereinsatz, dass kein Auge trocken bleibt.
Fast immer vor Lachen, aber manchmal auch, weil gewisse Skurrilitäten einfach zum Heulen sind.